polliphonic Sonnenuntergang

Eine Säulenhalle mitten im Feld, mit einem Dach aus Beton: in der STOA169 entsteht ein ganz besonderer Klang. Zwischen den Säulen der STOA169 singt die Bayerische Chorakademie unter der Leitung von Gerd Guglhör Werke von Gabriel Fauré, Claude Debussy, Francis Poulenc, Johannes Brahms, Jonathan Dove, Wolfram Buchenberg und Lili Boulanger.

Dabei werden sich Publikum und Chor frei bewegen – es werden Grenzen zwischen Kunstschaffenden und Kunstfans aufgeweicht. Im ständigen Fluss entsteht ein immer neuer Klang.

Sitzgelegenheiten gibt es vereinzelt, es dürfen kleine Sitzgelegenheiten mitgebracht werden!

Die Künstler:innen

Die Bayerische Chorakademie führt rund 65 Sänger:innen zwischen 16 und 27 Jahren an das professionelle Singen im Chor heran und ebnet darüber hinaus hochbegabten Jugendlichen den Weg vom Singen als Hobby zum Singen als Beruf. Die Mitglieder lernen Chorliteratur aller Epochen und Gattungen kennen, die sie in Konzerten zur Aufführung bringen. Die Chorakademie will Brücken bauen und helfen die vermeintliche Kluft zwischen solistischem und chorischem Singen zu überwinden.

Die Location

Die STOA169 – eine Halle der Kunst: Inmitten der Natur, unweit von Polling, verwirklichte Bernd Zimmer eine eindrucksvolle Säulenhalle aus 121 individuell gestalteten Säulen. Zwischen diesen entsteht eine einzigartige Akustik die – gemeinsam mit der Atmosphäre - für unvergessliche Konzertabende sorgt!