Circus Karl Altoff Köllner - Hannover
Die bekannten deutschen Zirkusfamilien Weisheit und Köllner führen in
bereits siebenter Generation eine alte Kulturtradition fort.
Tierische Attraktionen sind Dromedare aus Marokko, Riesenesel und eine riesen Hundeshow.
Die "fahrenden Gesellen" selbst zeigen biegsame Kautschuk-Akrobatik,
graziöse Kunststücke am zehn Meter langen Vertikalseil und ungewöhnliche
Handstand-Artistik, sogenannte Equilibristik. Ein weiterer Hingucker: Das
amerikanische Todesrad. Einmal in Schwung gebracht, zeigt Nico darin
und darauf Seilsprung, Jonglage sowie einen Überschlag. Dafür legt er
bei 50 „Sachen“ und ständigen Umdrehungen jede Menge
Gleichgewichtsgefühl an den Tag.
Vom Boden aus lässt Leroy Bälle, Ringe, Messer und
brennende Fackeln durch die Lüfte fliegen.
Zwischendurch springt er noch spektakulären Flick-Flack. Freuen können
sich die Gäste auch auf das Solo von Jeannie Daniela, dem „Flying Angel“, am Ring-Trapez
unter der Zeltkuppel.
Erstaunen will außerdem Nico Wilson, der zu den wenigen Artisten gehört,
die sich dem "Rola Bola" verschrieben haben. Jenes Balancegerät, das es
bereits im Mittelalter gab, besteht aus einem kleinen Brett und einem
zylinderförmigen Stück Rohr.
Clown Francesco schließlich begeistert mit augenzwinkerndem Humor und
seinem Kollegen Mario. Das Komödianten-Duo holt zwischendurch auch
Besucher zum Mitmachen in die Manege des temperierten Chapiteaus.
Abwechslungsreiche Licht-Effekte runden das fast
zweistündige Zirkus-Programm