WERKSTATT: MOTHER, ME, THE OTHER

In einer Auseinandersetzung mit gesellschaftlichen Bildern und Stigmatisierungen verhandelt das Stück die Beziehungen alleinerziehender Mütter und ihrer Töchter.

MOTHER, ME, THE OTHER erkundet die dynamischen Beziehungen zwischen alleinerziehenden Müttern und ihren Töchtern in Hinblick auf einen gesamtgesellschaftlichen Kontext. In einer Collage aus Bewegung, Sprache und Sound verhandelt und verknüpft die Performance mütterliche Perspektiven mit denen ihrer Töchter und gesellschaftlichen Vorstellungen. Basierend auf den eigenen Erfahrungen und Biografien der Künstlerinnen soll die Performance Sichtbarkeit für eine zu oft übersehene Gruppe schaffen und einen gemeinsamen Austausch anregen. Eine Hommage an die alleinerziehenden Mütter aus der Perspektive ihrer Töchter.